BEHANDLUNGEN UND ANWENDUNGEN
UNSERE WECKBECKER-THERAPIEN, DIE IHRE KUR PERFEKT UNTERSTÜTZEN
Mit unseren hauseigenen Anwendungen des Weckbecker Darmbads (Colontherapie) und der Weckbecker-Therapie unterstützen wir Ihre Heilfastenkur in besonderer Weise, nach der Tradition unseres Klinikgründers Dr. med. Erich von Weckbecker. Durch diese speziellen Therapien wird das Heilfasten angenehmer und effektiver, indem die Ausscheidung von Stoffwechselabfällen gezielt gefördert und der Körper im Fastenprozess unterstützt wird.
„Eingehend hatte ich einst die Lehre von den Krankheiten und deren Behandlung studiert. Was mir dabei fehlte war die Lehre von der Gesundheit und deren Erhaltung.“
Dr. Erich von Weckbecker
Optimale Unterstützung für Ihre Kur
Weckbecker-Therapie
Die Weckbecker-Therapie ist eine Hommage an unseren Klinikgründer Dr. Erich von Weckbecker und umfasst eine Kombination von Therapien, die den Heilfastenprozess besonders fördern.
Sie ist eine Kombination aus Dünn- und Dickdarmmassage, osteopathischen Techniken, Fußreflexzonenmassage und Akupunkt-Meridian-Massage, individuell am Beschwerdebild ausgerichtet.
Weckbecker Darmbad (Colontherapie)
Das Weckbecker Darmbad macht das Heilfasten besonders effektiv und angenehm: Hungergefühle verschwinden schnell, anfängliche Kopfschmerzen werden gelindert. Körperwarmes Wasser durchspült in kleinen Portionen druckkontrolliert den Dickdarm. Stoffwechselendprodukte, Fäulnis- und Gärstoffe werden ausgeleitet. Dies hilft dem Darm, eine gesunde Darmflora neu aufzubauen: Pathogene (= krankheitsfördernde) Keime werden ausgespült, gesundheitsfördernde Keime werden im Wachstum gefördert. Zusätzlich werden Darmmuskulatur und -nervensystem stimuliert.
Besonders in der Anfangsphase des Fastens macht das Darmbad den Einstieg leichter. Während des Fastens täglich praktiziert, fördert sie eine natürliche und problemlose Darmfunktion.
Das schonende, von Dr. Erich von Weckbecker entwickelte Verfahren, sorgt für ein wohliges Gefühl der Entlastung. So wird Ihr Fastenaufenthalt zur Neuentdeckung von Wohlbefinden – und ein Verzichtsgefühl kommt gar nicht erst auf.
